Halloween-Marketing angehen

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Mindestens jede sechste Person in Deutschland feiert Halloween. Genau wie an Weihnachten oder am Valentinstag boomt auch an Halloween der Einzel- und Versandhandel – und wie immer gilt: Wer gutes Marketing macht, hat die Nase vorn. Wie Du Dein Halloween-Marketing angehen kannst? Das zeigen wir Dir hier.

Worum geht’s an Halloween?

Halloween hat einen irischen Ursprung und beruht auf dem keltischen Neujahrsfest: dem Samhain. Schon knapp 500 Jahre vor Christus feierten die keltischen Stämme an diesem Tag ihre Ernte, den Beginn der kalten Jahreszeit (Samhain heißt übrigens auch so etwas wie „Ende des Sommers“) und natürlich auch den Start des neuen Kalenderjahres. Sie glaubten dabei auch, dass am Vorabend des 1. November die Grenze zwischen der Welt der Toten und der Welt der Lebenden offen sei. Zur Abschreckung der Toten verkleideten sie sich.

Bis dahin war das Fest noch nicht als „Halloweenfest“ bekannt. Erst im Mittelalter wurde die heidnische Tradition christianisiert, als der 1. November als Allerheiligen angesetzt wurde. Aus dem englischen „All Hallows Evening“ (Abend vor Allerheiligen) wurde „Halloween“.

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Wo wird Halloween gefeiert?

In vielen Ländern auf der ganzen Welt wird Halloween ausgiebig gefeiert – ganz vorne mit dabei ist Irland als die Geburtsstätte von Halloween.

Ähnlich aufwendige Deko und Partys wie in Irland gibts auch in den Vereinigten Staaten. Was die amerikanischen Halloween-Feste von anderen unterscheidet: Die Kostüme sind nicht unbedingt gruselig.

Mit dem “Día de los Muertos” haben die Menschen in Mexiko eine ganz eigene Art und Weise Halloween zu feiern. Statt den Tod zu fürchten, feiern sie ihn und sehen ihn als Teil ihres Lebens an.

Auch das Halloweenfest in Transsilvanien ist etwas ganz Besonderes – schließlich gilt die rumänische Region als die Heimat Draculas. Auch in vielen anderen Ländern Europas wird Halloween gefeiert – wenn auch weniger schrill und ausgiebig als in anderen Teilen der Welt. Dazu gehören unter anderem Deutschland, Belgien, Italien, Spanien, Frankreich.

In genauso vielen anderen Ländern wird Halloween mit all den Bräuchen aber auch gar nicht gefeiert. In Tschechien, Polen und Schweden zum Beispiel ist das Feiern unangebracht. Stattdessen gedenken die Menschen den Toten.

Seit wann findet Halloween statt?

Schon vor knapp 500 Jahren vor Christus feierten die Kelt*innen Samhain – das Fest, das den Ursprung Halloweens bildet. Als die ersten irischen Einwander*innen im 19. Jahrhundert in die USA kamen, entwickelte sich das keltische Fest zu einem Party-Event, so wie wir es heute kennen. Ungefähr Ende der 90er-Jahre schwappte der Brauch auch nach Deutschland – und wird seit dem neuen Jahrhundert auch hier ausgiebig und traditionell gefeiert.

Wann findet Halloween statt?

Jedes Jahr am 31. Oktober wird Halloween auf der ganzen Welt gefeiert. Während hier in Deutschland meistens nur der Abend für Halloween-Partys genutzt wird, feiern die Menschen in Amerika Halloween eine ganze Woche – und geben dem Fest noch einmal eine ganz andere Bedeutung.

Auch das Totenfest in Mexiko startet am 31. Oktober und geht bis zum 2. November.

Wer macht bei Halloween mit?

“In einer Band kannst Du anziehen, was Du willst – es ist wie eine Ausrede für ein tägliches Halloween.” – Gwen Stefani. Damit bringt die amerikanische Sängerin, Rapperin, Designerin und Schauspielerin auf den Punkt, wie vielfältig Halloween (in Amerika) ist. Schließlich kannst Du an Halloween einfach in die Rolle schlüpfen, auf die Du Lust hast. Kinder, Jugendliche und Erwachsene machen mit – und wenn die Eltern echte Halloween-Fans sind, werden manchmal sogar ihre kleinen Babys schon verkleidet.

Wer sind die Halloween-Ikonen?

  1. Jack Oldfield – Der Tradition nach ein trinksüchtiger Hufschmied aus Irland, der den Teufel austrickste und ihn dazu brachte, ihn für immer in Ruhe zu lassen. Das Problem: Als Jack starb, bat er im Himmel um Einlass. Wegen seiner vielen Sünden wurde er dort aber nicht hereingelassen – und weil der Teufel ihm versprochen hatte, ihn für immer in Ruhe zu lassen, fand er auch in der Hölle keinen Platz und musste zurück in die Dunkelheit. Damit Jack den Weg erkennen konnte, schenkte der Teufel ihm ein glühendes Stück Kohle, das Jack in eine Rübe stecke. „Jack of Lantern“ ist in Amerika bis heute ein Symbol der rastlosen Seele und das Licht im ausgehöhlten Kürbis eines der wichtigsten Halloween-Symbole. In Irland dienten ausgehöhlte Rüben jahrelang dazu, böse Geister fernzuhalten.
  2. Heidi Klum – Mit ihrer alljährlichen legendären Halloween-Party zählt auch das Topmodel mittlerweile zu den echten Halloween-Ikonen. Jedes Jahr präsentiert sie sich selbst in einem ziemlich kreativen und aufwendigen Kostüm und lädt in New York zum gemeinsamen Feiern ein. Für ihre Outfits und Partys ist sie auf der ganzen Welt bekannt.
  3. Michael Myers – eine fiktive Figur aus der Halloween-Filmreihe, die erstmals 1978 erschien und an der weißen Maske und dem dunklen Overall erkennbar ist. Der Massenmörder spricht kein einziges Wort und nähert sich seinen Opfern immer sehr langsam. Eigentlich hätten sie Zeit zu fliehen – und genau das macht es so mysteriös.

Wer richtet Halloween aus?

Die meisten Halloween-Partys werden privat oder von Veranstalter*innen aus der Event-Branche organisiert – genau wie die Halloween-Paraden.

Wer nimmt an Halloween teil?

Kinder, Jugendliche und Erwachsene – sie alle feiern Halloween. Natürlich ist das Event vor allem für die Kleinsten von uns etwas ganz Besonderes, mit all den Paraden und Halloween-Partys feiern aber auch erwachsene Halloween-Fans ausgiebig am 31. Oktober.

Wer unterstützt Halloween?

Ganz vorne mit dabei sind Süßigkeitenhersteller – schließlich dreht sich an Halloween alles um Süßes (oder Saures). Verschiedene Unternehmen bringen speziell zu Halloween eine Limited Edition raus oder bewerben ihre Leckereien kurz vor dem Event.

Auch Hersteller von Kostümen, Make-up und Dekoartikeln profitieren von den jährlichen Halloween-Feiern – klar also, dass sie auch die sind, die das Event unterstützen.

Daneben unterstützt auch die Filmindustrie Halloween mit einer großen Auswahl an Grusel-Filmen.

Wem ist Halloween besonders wichtig?

Natürlich hat das Halloween-Fest für die Menschen in Irland auch heute noch eine ganz besondere Bedeutung. Mittlerweile sind es aber vor allem die Amerikaner*innen, die aus dem Fest etwas ganz Besonderes machen. Hier gehört Halloween neben Weihnachten, Thanksgiving und dem Superbowl zu den am meist gefeierten Festen. Vor allem in New York, wo mit der „New Yorks Village Halloween Parade“ die größte Halloween-Parade der Welt stattfindet, aber auch in der US-amerikanischen Stadt Salem bei Boston wird ausgiebig gefeiert. Salem ist auch als Hexenstadt bekannt und daher ein idealer Ort für schaurige Events.

Obwohl die Menschen in Mexiko Halloween anders feiern, hat der Tag der Toten dort eine ganz besondere Bedeutung.

Die New Yorker Halloween-Parade lädt kostümierte Menschen zum Feiern ein. Ob gruselig oder nicht-gruselig – jedes Kostüm ist willkommen.

In Salem sind die Kostüme gruselig. Das Lieblingsmotiv in der Stadt der Hexen ist natürlich die Hexe selbst.

In Mexiko feiern Familien zusammen den Día de los Muertos. Die meisten Kostüme stellen die „La Catrina“ (Skelettdame) dar. Sie steht symbolisch für den Tag und ist ein Andenken an die Toten.

Wie kann ich mit Halloween werben?

Es gibt so viele Wege mit Halloween zu werben. Der einfachste ist, einen Einblick in Deine Halloween-Aktivitäten zu geben. Heidi Klum zeigt mit dem Zeitraffer-Video auf Twitter in weniger als 60 Sekunden, wie sie sich 2013 an Halloween in eine alte Dame verwandelte.

Halloween-Werbung offline

Schon die kleinsten Halloween-Fans wissen, dass Ketchup die einfachste Möglichkeit ist, Blut auf dem Halloween-Kostüm zu verteilen. Mit der Limited Ketchup Edition „Tomato Blood” hat sich Heinz Ketchup 2021 deshalb was ziemlich Schlaues überlegt. Es war der gleiche Ketchup, nur mit einer gruseligen Verpackung. Passend dazu gabs in L.A. einen Pop-up-Store in dem Besucher*innen das Fake-Blut für ihre Kostüme nutzen konnten und ein Heinz-Blut-Kostüm-Paket direkt online bestellen konnten. Damit zeigt das Unternehmen, wie gut eine Verknüpfung zwischen offline und online funktionieren kann. Natürlich wurde das Ganze auch für Social Media genutzt: Follower*innen wurden dazu motiviert, ihre blutigen Halloween-Kostüme zu teilen.

Auch Burger-King hat sich in den Vereinigten Staaten mit der #ScaryClownNight eine ganze besondere Offline-Kampagne überlegt: Die ersten 500 Besucher*innen, die als Clown verkleidet in eines der ausgewählten Restaurants kamen, erhielten einen Gratis-Whopper. Ein feiner Marketingzug, der ganz nebenbei auch wieder mal eine kleine Nachricht an ihre größte Konkurrenz war. Schließlich gehört der Clown eigentlich zu McDonald’s. Die Offline-Kampagne wurde online mit einem gruseligen YouTube-Video und dem Hashtag #ScaryClownNight beworben. Später teilte die Fast-Food-Kette außerdem die Bilder der gruseligen Clowns, natürlich mit ihrem Gratis-Whopper. Der Slogan unter den Bildern: „Come as a clown, eat as a king.“ („Komm wie ein Clown, esse wie ein König“).

Halloween-Werbung online

Halloween ist vor allem für Süßwarenhersteller ein wichtiges Event. Reese´s zeigt 2021, wie innovative Online-Werbung an Halloween funktioniert. In der Nextdoor-App gab es eine Treat Map, in der man ganz einfach das eigene Haus hinzufügen und alle Nachbar*innen wissen lassen konnte, wie genau man Halloween feiert. Wer das Haus mit einem Süßigkeitensymbol markierte, sagte damit: Hier gibts Süßes. Ganz nebenbei hat Reese so auch die „Reese´s Pumpkins chocolate“ beworben – und zwar als den „offiziellen Kürbis an Halloween“.

Du musst kein Süßigkeiten-Unternehmen sein, um gute Halloween-Werbung zu machen. Wie das geht, zeigt uns die Zahnpasta-Marke „Crest“: Während sich für Kinder an Halloween alles um Süßes dreht, machen sich die ersten Eltern schon vor Halloween Gedanken um die (Zahn-)Gesundheit ihrer Lieblinge. Mit der Kampagne #BringOnTheCandySafes geht Crest genau darauf ein. Auf Instagram gabs eine Limited Edition eines Crest-Süßigkeiten-Safes. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, sollten alle Familien, die Crest benutzen, in einem Post erklären, warum sie die Zahnpasta lieben und warum sie den Safe unbedingt brauchen.

Wie erstelle ich Halloween-Merchandise?

Mit Halloween-Merchandise kannst Du (einfache) Kostüme kreieren, schaurige Deko erstellen oder praktische Accessoires anbieten. Du brauchst nicht viel:

Schnapp Dir einen (lustigen) Text: Halloween-Merchandise bietet für alle, die spät dran sind oder ein einfaches Kostüm suchen, die perfekte Lösung, zum Beispiel mit dem Shirt „THIS IS MY HUMAN COSTUME – I’M REALLY A CAT“ („Das ist mein Menschen-Kostüm, eigentlich bin ich eine Katze.“).

Nutze passende Designs: Halloween bietet Dir die perfekte Gelegenheit, Deine gruseligsten Designs auf Merch zu bringen, zum Beispiel als gruseligen Zombie-Kannibalen.

Oder bleib dezent: Kürbis, Fledermaus, Hexe oder Gespenst – mit den passenden Motiven kannst Du auch dezenten Halloween-Merch kreieren, am besten auf einem Produkt, das man an Halloween gut gebrauchen kann. Schließlich müssen die Süßigkeiten irgendwo verstaut werden.

Was sind typische Halloween-Symbole?

Der Kürbis ist wohl das bekannteste Symbol. Zu Halloween sieht man ihn überall vor den Häusern als Kürbislaterne – vor allem in den Vereinigten Staaten.

Auch Spinnen sind ein typisches Motiv. Warum? Weil das achtbeinige Wesen ungewöhnlich aussieht, meist an verlassenen Plätzen auftaucht und mit den Spinnennetzen ein unbehagliches Gefühl auslöst.

Fledermäuse sind im Herbst häufiger zu sehen und außerdem nachtaktiv. Lange Zeit wurde den einzigen Säugetieren, die fliegen können, nachgesagt, dass sie mit den Toten kommunizieren können.

Vampire, Werwölfe, Geister oder böse Hexen – sie alle stehen symbolhaft für Halloween und sind deshalb auch beliebte Kostüme. Schon die Kelt*innen verkleideten sich in der Nacht des Samhain, also der heutigen Halloween-Nacht. Mit den gruseligen Kostümen wollten sie die Toten vertreiben.

Halloween ist die Nacht, in der die Grenzen zwischen der Welt der Lebenden und Welt der Toten verschwimmt. Schädel und Knochen sind die Teile unseres Körpers, die am längsten der Verwesung trotzen – und damit ein Symbol für den Tod und die Vergänglichkeit.

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Was sind typische Halloween-Schriftarten?

Die „You Murderer“-Schrift erinnert direkt an Horrorfilme und ist perfekt für richtig gruselige Designs. Wer es lieber etwas weniger schaurig möchte, hat mit der „Black Widow“-Schrift eine zweite passende kostenlose Schriftart.

Was sind typische Halloween-Farben?

Orange und Schwarz sind DIE Halloween-Farben. Orange, weil wir die Farbe mit dem Herbst und der Ernte verbinden – und Halloween in den Herbst fällt und die Kelt*innen ursprünglich ihre Ernte mit dem keltischen Neujahrsfest feierten. Daneben ist Orange auch die Farbe des Kürbisses, einem der wichtigsten Halloween-Symbole. Dass die Farbe Schwarz zu den klassischen Halloween-Farben gehört, ist kein Wunder: Die Farbe steht für die Nacht und Dunkelheit, für den Tod und das Böse – perfekt für den Tag, an dem der Mythologie nach das Reich der Toten geöffnet wird.

Daneben sind auch Grün, Violett, Rot und Weiß typische Halloween-Farben – und das aus gutem Grund:

  • Grün – auf der einen Seite die Farbe der Natur und des Glücks, auf der anderen Seite die Farbe von Monstern und des Ekels
  • Violett – die Farbe der Magie und Mystik
  • Rot – die Farbe des Bluts und der Gefahr
  • Weiß – die Farbe der Gespenster, Schädel, Knochen und Skelette
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Wie kann ich Halloween auf Social Media einbringen?

Du hast ganz unterschiedliche Möglichkeiten, Halloween auf Social Media einzubringen. Diese drei Unternehmen machen es Dir vor:

Das YouTube-Video „The 13th Floor” war nicht irgendein Video, sondern ein 360-Grad-VR-Erlebnis, bei dem alle Fanta-Fans eine virtuelle Aufzugfahrt voller Angst und Schrecken erleb(t)en. Passend dazu gabs limitierte Halloween-Fanta-Dosen mit QR-Codes zu gruseligen Snapchat-Filtern. Alles in allem war das die größte Halloween-Kampagne im Jahr 2017 und ein gutes Beispiel für gelungene Social-Media-Werbung – auch für Offline-Produkte.

Mit ihren Tweets macht Simple Skincare gute Werbung für ihre Abschminkprodukte. Ihr Motto: „Simple Skincare Halloween: The Scariest Weekend For Skin” („Einfache Hautpflege an Halloween: Das gruseligste Wochenende für die Haut“). Die ersten Beiträge postete das Unternehmen Anfang Oktober. Sie zeigten, wie einfach Halloween auf Twitter eingebracht werden kann.

Dass Halloween-Kostüme in Amerika nicht unbedingt gruselig sein müssen, nutzt Starbucks für die eigene Halloween-Instagram-Werbung. Passend zur Kostüm-Inspiration gibt’s auch eine Anleitung, wie alle Kaffee-Fans an Halloween in nur drei Schritten zum (echten) Starbucks-Kaffee werden.

Was ist eine gute Halloween-Strategie?

Deine Halloween-Strategie und Dein Plan zur Umsetzung sollten am besten schon vor Oktober stehen. Anfang des Monats kannst Du nämlich schon mit Deinen ersten Halloween-Inhalten starten.

Halloween-Merchandise ist neben Deinen Social-Media-Aktivitäten ideal, um auch offline aktiv zu werden. Dekoartikel, Jutebeutel oder Kostüme – begeistere Deine Community mit kreativem Merch.

Vor der Halloween-Nacht solltest Du Deine Social-Media-Kanäle nutzen, um die Vorfreude auf das bevorstehende Fest zu steigern und vor allem, um zu inspirieren.

3 Tipps für all Deine Aktivitäten in dieser Zeit:

  • Überleg Dir abwechslungsreiche Inhalte: Gruselige Videos und Bilder kann jeder Account. Schaffe vielseitigen Content mit echtem Mehrwert. Gut geeignet sind zum Beispiel Kostüm-Ideen, DIY-Dekoanleitungen oder Party-Checklisten. Zeig auch, wie andere Länder Halloween feiern.
  • Steigere die Vorfreude – zum Beispiel mit einem Wettbewerb oder einem Gewinnspiel. Das kann ein Kostüm-Wettbewerb sein oder ein Gewinnspiel, bei dem Deine Follower*innen verraten, wie sie die Halloween-Nacht verbringen. Pünktlich am 31. wird natürlich der Gewinner oder die Gewinnerin gezogen. Auch Rabatte und Aktionen sind an und um Halloween ein guter Marketingzug – am besten wenn sie zeitlich begrenzt sind.
  • Bring Dein Logo in einen Halloween-Look: Ein kleines Spinnennetz oder ein kompletter Halloween-Look. Wie auffällig es sein soll, entscheidest Du.

Im Oktober kannst Du Dein Halloween-Marketing verstärken. Veranstaltest Du einen Wettbewerb oder ein Gewinnspiel, solltest Du früh genug darüber informieren. Mit dem Event selbst – also am 31. Oktober – sollten Deine Halloween-Kampagnen enden. Schließlich kannst Du Dich dann so langsam aufs bevorstehende Weihnachtsfest vorbereiten.

3 Tipps für Deine Online-Kommunikation:

  • Verbinde Grusel und Witz: An Halloween dreht sich alles ums Gruseln. Heb Dich von anderen ab und vereine witzige Elemente in Deinen (gruseligen) Halloween-Posts. Humor in Werbung funktioniert fast immer gut.
  • Überleg Dir einen eigenen Hashtag: Was die großen Unternehmen schon lange für sich nutzen, kannst auch Du für Deine Online-Kommunikation nutzen. Fordere Deine Follower*innen dazu auf, den Hashtag zu nutzen.
  • Nutze die Kraft des E-Mail-Marketings: Rabatte und Aktionen funktionieren an Events wie Halloween meistens richtig gut. Teile die nicht nur auf Deinen Social-Media-Kanälen, sondern sorge mit personalisierten E-Mail-Kampagnen für tolle Kundenerlebnisse.

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